Viele Frauen ab 40 fragen sich: „Was bin ich mir selbst wert?“. Um das zu entdecken bedarf es der Wahrnehmung und der Achtsamkeit. Der erste Schritt hierfür ist die Entschleunigung, wofür der Wald wunderbar geeignet ist. Den Wald ganz bewusst und achtsam entdecken, hierfür gibt es fabelhafte Übungen, die wir gemeinsam in der Gruppe erleben. Atemtechniken beispielsweise, die bewusst ausgeführt werden und die Möglichkeit geben, ganz bei sich zu sein. Behutsame Bewegungsabläufe aus dem Qi Gong unterstreichen das Thema „Der Wald und Ich“.
Veränderungen im Leben erfordern viel Kreativität und eine gewisse Fähigkeit zum Perspektivenwechsel. Sanfte Bewegungen in Ruhe und in der Stille der Natur fördern diese Kompetenz, die einen wichtigen Einfluss auf unser Leben ausmacht. Zudem ist die Natur eine äußerst wertvolle Ressource, die uns unterstützt, wenn es im Leben wieder einmal holprig wird.
Das Hineinhören in den Wald, konzentriert und wach aber dennoch in völliger Entspanntheit, ist ein Erleben welches in unseren Alltag integriert werden kann. Auch steinige Pfade, langsam und bedächtig begehen, ganz im eigenen Tempo – eine weitere Erfahrung die uns der Wald mitgibt um sie in das persönliche Leben mitzunehmen.
Der Wald übt eine magische Anziehungskraft auf unser Wohlbefinden aus. Wenn wir lernen, dies in unser Leben zu integrieren und dem Wald die Wertschätzung auferlegen die er verdient, dann ist das die ideale Voraussetzung für eine gemeinschaftliche Zukunft: „Der Wald und Ich“.